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Titel: Bibel - Teil 01016/31169: 1. Mose 35, 4: Da gaben sie ihm alle fremden Götter, die in ihren Händen waren, und ihre Ohrringe, und er vergrub sie unter der Eiche, die bei Sichem stand. -
Autor: Bible
Bibelstelle: 1. Mose 35, 4 (Erstes Buch Mose, Genesis)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Bibel
Seiten: 1
ID: 1035004
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte:
Luther 1984:Da gaben sie ihm alle fremden Götter, die in ihren Händen waren, und ihre Ohrringe, und er vergrub sie -a-unter der Eiche, die bei Sichem stand. -a) Josua 24, 26; Richter 9, 6.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Darauf übergaben sie dem Jakob alle fremden Götter, die in ihrem Besitz waren, und ebenso ihre Ohrringe, und Jakob vergrub sie unter der Terebinthe, die bei Sichem steht.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Und sie gaben Jakob alle fremden Götter-a-, die in ihrer Hand waren, und die Ringe, die an ihren Ohren (hingen)-1-, und Jakob vergrub sie unter der Terebinthe, die bei Sichem ist-b-. -1) d.h. die sie als Amulette trugen. a) Jesaja 2, 20. b) Josua 24, 25.26.
Schlachter 1952:Da lieferten sie Jakob alle fremden Götter aus, die in ihren Händen waren, samt den Ringen, die sie an ihren Ohren trugen, und Jakob verbarg sie unter der Eiche, die bei Sichem steht.
Schlachter 2000 (05.2003):Da lieferten sie Jakob alle fremden Götter aus, die in ihren Händen waren, samt den Ringen, die sie an ihren Ohren trugen, und Jakob verbarg sie unter der Terebinthe, die bei Sichem steht.
Zürcher 1931:Da gaben sie Jakob alle fremden Götter, die sie bei sich hatten, und ihre Ohrringe, und er vergrub sie unter der Terebinthe, die bei Sichem steht.
Luther 1912:Da gaben sie ihm alle fremden Götter, die unter ihren Händen waren, und ihre Ohrenspangen; und er vergrub sie unter a) einer Eiche, die neben Sichem stand. - a) Josua 24, 26; Richter 9, 6.
Buber-Rosenzweig 1929:Sie gaben Jaakob alle Götter der Fremde, die in ihrer Hand, dazu die Weihringe, die in ihren Ohren waren, und Jaakob verscharrte sie unter der Gotteiche, die bei Sichem ist.
Tur-Sinai 1954:Da gaben sie Jaakob alle Götter der Fremde, die in ihrem Besitz waren, und die Ringe, die sie an den Ohren hatten; und Jaakob vergrub sie unter der Terebinthe, die bei Schechem steht.
Luther 1545 (Original):Da gaben sie jm alle frembde Götter, die vnter jren henden waren, vnd jre Ohrenspangen, Vnd er vergrub sie vnter eine Eiche, die neben Sichem stund, -[Ohrenspangen] Lunulas, das man heisst gülden Harband. Nu sinds Perlenborten worden. Prou. xj. Circulus aureus in naribus suis, vt Sup. cap. xxiiij.
Luther 1545 (hochdeutsch):Da gaben sie ihm alle fremden Götter, die unter ihren Händen waren, und ihre Ohrenspangen; und er vergrub sie unter eine Eiche, die neben Sichem stund.
NeÜ 2024:Da gaben sie Jakob ihre Götterfiguren und ihre Ohrringe, ("Ohrringe" wurden offenbar als Amulette getragen.) und er vergrub sie unter der Terebinthe bei Sichem.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Und sie gaben Jakob alle ausländischen Götter, die in ihrer Hand waren, und die Ringe, die an ihren Ohren waren. Und Jakob vergrub sie unter der Terebinthe(a), die bei Sichem ist.
-Fussnote(n): (a) Steineiche
-Parallelstelle(n): 5. Mose 7, 5; Josua 24, 23; 1. Samuel 7, 4; Jesaja 2, 20
English Standard Version 2001:So they gave to Jacob all the foreign gods that they had, and the rings that were in their ears. Jacob hid them under the terebinth tree that was near Shechem.
King James Version 1611:And they gave unto Jacob all the strange gods which [were] in their hand, and [all their] earrings which [were] in their ears; and Jacob hid them under the oak which [was] by Shechem.
Westminster Leningrad Codex:וַיִּתְּנוּ אֶֽל יַעֲקֹב אֵת כָּל אֱלֹהֵי הַנֵּכָר אֲשֶׁר בְּיָדָם וְאֶת הַנְּזָמִים אֲשֶׁר בְּאָזְנֵיהֶם וַיִּטְמֹן אֹתָם יַעֲקֹב תַּחַת הָאֵלָה אֲשֶׁר עִם שְׁכֶֽם



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:35, 2: Tut die fremden Götter von euch weg. Der Umzug nach Bethel erforderte eine geistliche Vorbereitung, die mehr war als eine logistische Übung. Der Besitz von götzenhaften Symbolen, Figuren und Amuletten oder kultischen Accessoires (V. 4: »Ringe an ihren Ohren«) konnten nicht länger toleriert werden, einschließlich Rahels ominöser Teraphim (31, 19). Durch das Vergraben der Götzen und das Baden und Anziehen sauberer Kleider sollte ausgedrückt werden, dass sie sich von der Verunreinigung durch Götzen reinigten und ihre Herzen dem Herrn weihten. Seit ihrer Rückkehr nach Kanaan waren 8 oder 10 Jahre vergangen. Das war Zeit genug, um alle Spuren von Götzendienst zu beseitigen.
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