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Titel: Bibel - Teil 12250/31169: Esra 9, 9: Denn wir sind Knechte, aber unser Gott hat uns nicht verlassen in unserer Knechtschaft und hat uns die Gunst der Könige von Persien zugewandt, daß er uns wieder aufleben läßt, um...
Autor: Bible
Bibelstelle: Esra 9, 9
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Bibel
Seiten: 1
ID: 15009009
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte:
Luther 1984: Denn wir sind Knechte, aber unser Gott hat uns nicht verlassen in unserer Knechtschaft und hat uns die Gunst der Könige von Persien zugewandt, daß er uns wieder aufleben läßt, um das Haus unseres Gottes aufzubauen und es aus seinen Trümmern wieder aufzurichten, damit er uns ein Bollwerk in Juda und Jerusalem gebe.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): Denn ob wir auch Knechte-1- sind, hat unser Gott uns doch in unserer Knechtschaft nicht verlassen, sondern hat uns die Huld der Könige von Persien zugewandt, so daß er uns ein Aufleben vergönnt hat, um das Haus unsers Gottes wieder aufzubauen und es aus seinen Trümmern wieder erstehen zu lassen und uns eine Mauer-2- in Juda und Jerusalem zu gewähren. -1) = Sklaven. 2) d.h. einen ummauerten Ort, sicheren Wohnsitz.
Revidierte Elberfelder 1985/1986: Denn Knechte sind wir-a-. Aber in unserer Knechtschaft hat unser Gott uns nicht verlassen-b-, sondern er hat es gefügt, daß wir Gnade (gefunden) haben vor den Königen von Persien. Er hat uns Belebung geschenkt-c-, das Haus unseres Gottes aufzurichten-d- und seine Trümmer(stätte) wiederherzustellen-e-. Er hat uns eine Schutzwehr in Juda und in Jerusalem gegeben-f-. -a) Nehemia 9, 36. b) Nehemia 9, 17.31. c) Esra 7, 28; Psalm 106, 46. d) Esra 6, 14.15. e) Esra 2, 68; Jesaja 61, 4. f) Nehemia 2, 17.
Schlachter 1952: Denn Knechte sind wir; doch hat uns unser Gott in unsrer Knechtschaft nicht verlassen, sondern hat uns die Gunst der Könige von Persien zugewandt, daß sie uns ein Aufleben schenkten, um das Haus unsres Gottes aufzubauen und seine Trümmer herzustellen, und daß sie uns eine Mauer gaben in Juda und Jerusalem.
Schlachter 2000 (05.2003): Denn Knechte sind wir; doch hat uns unser Gott in unserer Knechtschaft nicht verlassen, sondern hat uns die Gunst der Könige von Persien zugewandt, dass sie uns ein Aufleben schenkten, um das Haus unseres Gottes aufzubauen und seine Trümmer wiederherzustellen, und dass sie uns eine Mauer gaben in Juda und Jerusalem.
Zürcher 1931: denn wir sind zwar Knechte, doch hat uns unser Gott in unsrer Knechtschaft nicht verlassen, sondern hat uns die Gunst der Könige von Persien zugewandt. Er hat uns wieder aufleben lassen, um das Haus unsres Gottes aufzurichten und seine Trümmer wiederherzustellen, und uns in Juda und Jerusalem eine schützende Mauer gegeben.
Luther 1912: Denn wir sind Knechte, und unser Gott hat uns nicht verlassen, ob wir Knechte sind, und hat Barmherzigkeit zu uns geneigt vor den Königen in Persien, daß sie uns das Leben gelassen haben und erhöht das Haus unsers Gottes und aufgerichtet seine Verstörung und uns gegeben einen a) Zaun in Juda und Jerusalem. - a) Jesaja 5, 5.
Buber-Rosenzweig 1929: - denn Knechte sind wir, aber in unserer Knechtschaft hat uns Gott nicht verlassen, er hat uns Huld zugeneigt von den Königen Persiens her, uns eine Belebung zu geben, um das Haus unsres Gottes aufzurichten und seine Trümmer wieder zu erstellen, und einen Schutzwall uns in Jehuda und in Jerusalem zu geben - ,
Tur-Sinai 1954: Denn Knechte sind wir, aber in unserer Knechtung hat uns unser Gott nicht verlassen und uns Liebe zugewandt vor den Königen von Paras, uns Lebenserhaltung zu gewähren, das Haus unseres Gottes aufzurichten und seine Trümmer herzustellen und uns eine (Schutz)mauer zu geben in Jehuda und Jeruschalaim.
Luther 1545 (Original): Denn wir sind Knechte, vnd vnser Gott hat vns nicht verlassen, ob wir knechte sind, vnd hat barmhertzigkeit zu vns geneiget fur den Königen in Persen, das sie vns das Leben lassen, vnd erhöhen das Haus vnsers Gottes, vnd auffrichten seine verstörunge, vnd gebe vns einen Zaun in Juda vnd Jerusalem.
Luther 1545 (hochdeutsch): Nun, was sollen wir sagen, unser Gott, nach diesem, daß wir deine Gebote verlassen haben,
NeÜ 2024: Denn Fremde herrschen über uns. Aber auch da hat unser Gott uns nicht verlassen, sondern uns die Gunst der Könige von Persien finden lassen. Er hat uns neu belebt, sodass wir das Haus unseres Gottes aufrichten und diese Trümmerstätte wiederherstellen konnten. Er hat uns in Judäa und Jerusalem wieder etwas Sicherheit geschenkt.
Jantzen/Jettel (25.11.2022): - denn Knechte sind wir, aber in unserer Knechtschaft hat uns unser Gott nicht verlassen, und er wandte uns Güte(a) zu vor den Königen von Persien, sodass sie uns ein Aufleben schenkten, das Haus unseres Gottes zu errichten und seine Trümmer zu erstellen und uns eine Mauer zu geben in Juda und in Jerusalem.
-Fussnote(n): (a) und Treue
-Parallelstelle(n): Knechte Nehemia 9, 36.37; verlass. Nehemia 9, 17.31; Güte Esra 9, 8; Esra 7, 27.28; Psalm 106, 46; Haus Esra 2, 68; Esra 6, 14.15; Jesaja 58, 12; Jesaja 61, 4
English Standard Version 2001: For we are slaves. Yet our God has not forsaken us in our slavery, but has extended to us his steadfast love before the kings of Persia, to grant us some reviving to set up the house of our God, to repair its ruins, and to give us protection in Judea and Jerusalem.
King James Version 1611: For we [were] bondmen; yet our God hath not forsaken us in our bondage, but hath extended mercy unto us in the sight of the kings of Persia, to give us a reviving, to set up the house of our God, and to repair the desolations thereof, and to give us a wall in Judah and in Jerusalem.
Westminster Leningrad Codex: כִּֽי עֲבָדִים אֲנַחְנוּ וּבְעַבְדֻתֵנוּ לֹא עֲזָבָנוּ אֱלֹהֵינוּ וַֽיַּט עָלֵינוּ חֶסֶד לִפְנֵי מַלְכֵי פָרַס לָֽתֶת לָנוּ מִֽחְיָה לְרוֹמֵם אֶת בֵּית אֱלֹהֵינוּ וּלְהַעֲמִיד אֶת חָרְבֹתָיו וְלָֽתֶת לָנוּ גָדֵר בִּֽיהוּדָה...
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