Bibel - Teil 13490/31169: Hiob 27, 6: An meiner Gerechtigkeit halte ich fest und lasse sie nicht; mein Gewissen beißt mich nicht wegen eines meiner Tage. -
An meiner Gerechtigkeit halte ich fest und lasse sie nicht; -a-mein Gewissen beißt mich nicht wegen eines meiner Tage. -a) Apostelgeschichte 24, 16; 1. Korinther 4, 4.
An meiner Gerechtigkeit halte ich fest und werde sie nicht fahren lassen-a-; mein Herz schmäht nicht einen von meinen Tagen-b-. -a) Hiob 17, 9; 31, 7. b) 1. Korinther 4, 4.
Von meiner Gerechtigkeit, die ich habe, will ich nicht lassen; mein a) Gewissen beißt mich nicht meines ganzen Lebens halben. - a) Apostelgeschichte 24, 16; 1. Korinther 4, 4.
An meiner Gerechtigkeit halte ich fest, ich lasse sie nicht los: Nicht tadelt(a) mein Herz einen meiner Tage. -Fussnote(n): (a) o.: hält mir vor -Parallelstelle(n): Hiob 6, 10; Hiob 13, 3.18; Hiob 17, 9; Hiob 23, 10; Hiob 31, 7
26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren.