Bibel - Teil 13705/31169: Hiob 34, 19: der nicht ansieht die Person der Fürsten und achtet den Vornehmen nicht mehr als den Armen? Denn sie sind alle seiner Hände Werk.
ihn, der die Person der Fürsten-1- nicht ansieht und den Vornehmen nicht vor dem Geringen bevorzugt, weil sie ja alle das Werk seiner Hände sind. -1) o: Großen.
Der für die Obersten nicht Partei ergreift-1- und den Vornehmen nicht vor dem Geringen berücksichtigt-2a-? Denn das Werk seiner Hände sind sie alle-b-. -1) w: Der die Gesichter der Obersten nicht erhebt. 2) w: genau betrachtet. a) 5. Mose 10, 17; Römer 2, 11; Jakobus 2, 1. b) Hiob 31, 15.
wieviel weniger zu dem, der die Person der Fürsten nicht ansieht und den Reichen nicht mehr achtet als den Armen; denn sie sind alle seiner Hände Werk.
Wie viel weniger zu dem, der die Person der Fürsten nicht ansieht und den Vornehmen nicht mehr achtet als den Geringen; denn sie sind alle das Werk seiner Hände.
der die Person der Fürsten nicht ansieht / und des Hohen nicht mehr achtet als des Niedern? / denn alle sind sie ein Werk seiner Hände. / -Hiob 37, 24; 5. Mose 10, 17.
er, der nicht achtet das Ansehen der Oberen(a) und nicht Vornehme den Geringen vorzieht; denn sie alle sind das Werk seiner Hände. -Fussnote(n): (a) o.: für Oberste Partei ergreift; w.: das Angesicht der Obersten erhebt -Parallelstelle(n): 5. Mose 10, 17; Apostelgeschichte 10, 34; Römer 2, 11; 1. Petrus 1, 17; Werk Hiob 31, 15
34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30).