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Titel: Bibel - Teil 17481/31169: Prediger 5, 14: Wie einer nackt von seiner Mutter Leibe gekommen ist, so fährt er wieder dahin, wie er gekommen ist, und trotz seiner Mühe nimmt er nichts mit sich in seiner Hand, wenn er...
Autor: Bible
Bibelstelle: Prediger 5, 14 (Kohelet, Koheleth)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Bibel
Seiten: 1
ID: 21005014
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte:
Luther 1984:Wie einer -a-nackt von seiner Mutter Leibe gekommen ist, so fährt er wieder dahin, wie er gekommen ist, und trotz seiner Mühe -b-nimmt er nichts mit sich in seiner Hand, wenn er dahinfährt. -a) Hiob 1, 21. b) Psalm 49, 18; 1. Timotheus 6, 7.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Nackt, wie er aus dem Schoß seiner Mutter hervorgekommen ist, muß er wieder davon, wie er gekommen ist, und kann für seine Mühe-1- nicht das Geringste mitnehmen, um es in seinem Besitz zu behalten. -1) o: von seinem mühsam Erworbenen.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Wie er aus dem Leib seiner Mutter hervorgekommen ist, nackt wird er wieder hingehen, wie er gekommen ist, und für seine Mühe wird er nicht das Geringste davontragen, das er in seiner Hand mitnehmen könnte-a-. -a) Hiob 1, 21; Psalm 49, 18; 1. Timotheus 6, 7.
Schlachter 1952:So nackt, wie er von seiner Mutter Leibe gekommen ist, geht er wieder dahin und kann gar nichts für seine Mühe mitnehmen, das er in seiner Hand davontragen könnte.
Schlachter 2000 (05.2003):So nackt, wie er aus dem Leib seiner Mutter gekommen ist, geht er wieder dahin, und er kann gar nichts für seine Mühe mitnehmen, das er in seiner Hand davontragen könnte.
Zürcher 1931:Wie er aus Mutterschoss hervorging, / nackt geht er wieder dahin, wie er kam, / und nichts trägt er davon für seine Mühe, / das er mitnehmen könnte. / -Hiob 1, 21; Psalm 49, 18; 1. Timotheus 6, 7.
Luther 1912:Wie er nackt ist von seiner Mutter Leibe gekommen, so fährt er wieder hin, wie er gekommen ist, und nimmt nichts mit sich von seiner Arbeit in seiner Hand, wenn er hinfährt. - Hiob 1, 21; Psalm 49, 18.
Buber-Rosenzweig 1929:gleichwie er dem Leib seiner Mutter entsprang, nackt wird er wieder gehn, wie er kam nicht ein Etwas hinwegtragen um seine Müh, das mitginge in seiner Hand.
Tur-Sinai 1954:Wie er hervorging aus der Mutter Schoß, nackt geht dahin er wieder, wie er kam, und nichts trägt er davon für seine Mühe, das er mit sich führen könnte.
Luther 1545 (Original):Wie er nacket ist von seiner Mutterleibe komen, So feret er wider hin, wie er komen ist, vnd nimpt nichts mit sich von seiner Erbeit in seiner hand, wenn er hin feret.
Luther 1545 (hochdeutsch):Wie er nackend ist von seiner Mutter Leibe kommen, so fährt er wieder hin, wie er kommen ist, und nimmt nichts mit sich von seiner Arbeit in seiner Hand, wenn er hinfähret.
NeÜ 2024:(14) So wie er aus dem Leib seiner Mutter kam, so nackt muss er wieder gehen. Von all seiner Mühe bleibt ihm nicht das Geringste, das er mitnehmen könnte.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Wie er aus dem Schoß seiner Mutter hervorgegangen ist, wird er nackt wieder dahingehen, ‹so›, wie er gekommen ist; und für sein Mühen wird er nicht irgendetwas davontragen, das er in seiner Hand mitnehmen könnte.
-Parallelstelle(n): Hiob 1, 21; Psalm 49, 18; 1. Timotheus 6, 7
English Standard Version 2001:As he came from his mother's womb he shall go again, naked as he came, and shall take nothing for his toil that he may carry away in his hand.
King James Version 1611:As he came forth of his mother's womb, naked shall he return to go as he came, and shall take nothing of his labour, which he may carry away in his hand.
Westminster Leningrad Codex:כַּאֲשֶׁר יָצָא מִבֶּטֶן אִמּוֹ עָרוֹם יָשׁוּב לָלֶכֶת כְּשֶׁבָּא וּמְאוּמָה לֹא יִשָּׂא בַעֲמָלוֹ שֶׁיֹּלֵךְ בְּיָדֽוֹ



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:5, 11: Irdische Schätze geben keine Sicherheit und haben ihre Nachteile; sie ziehen Sorgen (V. 11) und Schaden nach sich (V. 12). Sie gehen leicht verloren (V. 13) und müssen beim Tod zurückgelassen werden (V. 14). Auch Ärger und Zorn können sie hervorrufen (V. 16). 5, 17-19 Im Gegensatz zu der gerade beschriebenen Sorge (V. 11-16) gibt es für die Menschen, die Gott als Quelle des Reichtums ansehen, Freude und Reichtümer und die Fähigkeit, diese zu genießen (s. 2, 24).
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