Meinen eigenen Weinberg-a- habe ich vor mir. Die tausend (Silberschekel gönne ich) dir, Salomo, und zweihundert denen, die seine Frucht hüten. -a) Hoheslied 1, 6.
Mein Weinberg, der mir gehört, ist vor meinem Angesicht. Für dich, Salomo, seien die tausend [Schekel] - und für die Hüter seiner Frucht seien zweihundert. -Parallelstelle(n): Hoheslied 1, 6
8, 5: Diese Schlussszene beschreibt die ursprüngliche »eheliche Verbindung«, in der sie sich gegenseitig ihre Liebe zusichern. 8, 5b ich weckte dich auf. In ihrer Ehe war Sulamits Traum nun Wahrheit geworden. Mutter. Hier wird das sechste Mal auf Sulamits Mutter hingewiesen (vgl. 1, 6; 3, 4; 6, 9; 8, 1; 8, 2). Im Gegensatz dazu wird Salomos Mutter nur einmal erwähnt (vgl. 3, 11).