Bibel - Teil 20845/31169: Hesekiel 16, 15: Aber du verließest dich auf deine Schönheit. Und weil du so gerühmt wurdest, triebst du Hurerei und botest dich jedem an, der vorüberging, und warst ihm zu Willen. -
Aber du verließest dich auf deine Schönheit. Und weil du so gerühmt wurdest, -a-triebst du Hurerei und botest dich jedem an, der vorüberging, und warst ihm zu Willen. -a) Jeremia 2, 20.
«,ABER da verließest du dich auf deine Schönheit und buhltest-1- im Vertrauen auf deine Berühmtheit und warfst dich mit deiner buhlerischen Liebe an jeden Vorübergehenden weg, so daß du dich ihm preisgabst. -1) o: triebst Unzucht.
Aber du vertrautest auf deine Schönheit, und du hurtest auf deinen Ruf hin und gossest deine Hurereien aus über jeden, der vorbeikam: Ihm wurde sie-1- (zuteil)-a-. -1) eine grÜs. liest in Entsprechung zu V. 8: sein wurdest du. a) Hesekiel 23, 3; Jeremia 2, 20; Hosea 1, 2; 4, 18; 9, 1.
Du aber verließest dich auf deine Schönheit und buhltest auf deine Berühmtheit hin und gossest deine Buhlerei über jeden aus, der vorüberging, und wurdest sein.
Du aber hast dich auf deine Schönheit verlassen und auf deine Berühmtheit hin gehurt und hast deine Hurerei über jeden ausgegossen, der vorüberging; er bekam sie.
Aber du verließest dich auf deine Schöne; und weil du so gerühmt warst, triebst du a) Hurerei, also daß du dich einem jeglichen, wer vorüberging, gemein machtest und tatest seinen Willen. - a) 2. Mose 34, 16.
Aber sicher wurdest du da ob deiner Schönheit, du hurtest, - ob deines Namens, du schüttetest deine Hurerei über alljeden, der herantrat, wer es auch sei.
Vnd dein Rhum erschall vnter die Heiden, deiner schöne halben, welche gantz volkomen war, durch den Schmuck, so ich an dich gehengt hatte, spricht der HErr HERR.
Aber du verließest dich auf deine Schöne; und weil du so gerühmet warest, triebest du Hurerei, also daß du dich einem jeglichen, wer vorüberging, gemein machtest und tatest seinen Willen.
Aber du hast auf deine Schönheit vertraut, hast deinen Ruhm missbraucht und dich zur Hure gemacht. Jeden, der vorüberkam, locktest du mit deinen Reizen, jedem botest du dich an.
But thou didst trust in thine own beauty, and playedst the harlot because of thy renown, and pouredst out thy fornications on every one that passed by; his it was.
16, 15: In diesem Abschnitt wird die Metapher von der Ehe fortgeführt und die geistliche Hurerei Israels seit Salomo beschrieben (vgl. 1. Könige 11, 1), die bis zur Zeit Hesekiels fortdauerte. 16, 15 Eine allgemeine Zusammenfassung des Götzendienstes der Nation, die sich den religiösen Praktiken der Kanaaniter hingab. Alle Gnadengeschenke Gottes wurden den Götzen geweiht.