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Titel: Bibel - Teil 20845/31169: Hesekiel 16, 15: Aber du verließest dich auf deine Schönheit. Und weil du so gerühmt wurdest, triebst du Hurerei und botest dich jedem an, der vorüberging, und warst ihm zu Willen. -
Autor: Bible
Bibelstelle: Hesekiel 16, 15 (Ezechiel)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Bibel
Seiten: 1
ID: 26016015
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte:
Luther 1984:Aber du verließest dich auf deine Schönheit. Und weil du so gerühmt wurdest, -a-triebst du Hurerei und botest dich jedem an, der vorüberging, und warst ihm zu Willen. -a) Jeremia 2, 20.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):«,ABER da verließest du dich auf deine Schönheit und buhltest-1- im Vertrauen auf deine Berühmtheit und warfst dich mit deiner buhlerischen Liebe an jeden Vorübergehenden weg, so daß du dich ihm preisgabst. -1) o: triebst Unzucht.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Aber du vertrautest auf deine Schönheit, und du hurtest auf deinen Ruf hin und gossest deine Hurereien aus über jeden, der vorbeikam: Ihm wurde sie-1- (zuteil)-a-. -1) eine grÜs. liest in Entsprechung zu V. 8: sein wurdest du. a) Hesekiel 23, 3; Jeremia 2, 20; Hosea 1, 2; 4, 18; 9, 1.
Schlachter 1952:Du aber verließest dich auf deine Schönheit und buhltest auf deine Berühmtheit hin und gossest deine Buhlerei über jeden aus, der vorüberging, und wurdest sein.
Schlachter 2000 (05.2003):Du aber hast dich auf deine Schönheit verlassen und auf deine Berühmtheit hin gehurt und hast deine Hurerei über jeden ausgegossen, der vorüberging; er bekam sie.
Zürcher 1931:Du aber verliessest dich auf deine Schönheit und buhltest auf deinen Ruhm hin und verschwendetest deine Buhlerei an jeden Vorübergehenden.
Luther 1912:Aber du verließest dich auf deine Schöne; und weil du so gerühmt warst, triebst du a) Hurerei, also daß du dich einem jeglichen, wer vorüberging, gemein machtest und tatest seinen Willen. - a) 2. Mose 34, 16.
Buber-Rosenzweig 1929:Aber sicher wurdest du da ob deiner Schönheit, du hurtest, - ob deines Namens, du schüttetest deine Hurerei über alljeden, der herantrat, wer es auch sei.
Tur-Sinai 1954:Doch du pochtest auf deine Schönheit, buhltest auf deinen Ruf hin, ergossest deine Buhlschaft auf jeden, der vorbeikam, des wurde es.
Luther 1545 (Original):Vnd dein Rhum erschall vnter die Heiden, deiner schöne halben, welche gantz volkomen war, durch den Schmuck, so ich an dich gehengt hatte, spricht der HErr HERR.
Luther 1545 (hochdeutsch):Aber du verließest dich auf deine Schöne; und weil du so gerühmet warest, triebest du Hurerei, also daß du dich einem jeglichen, wer vorüberging, gemein machtest und tatest seinen Willen.
NeÜ 2024:Aber du hast auf deine Schönheit vertraut, hast deinen Ruhm missbraucht und dich zur Hure gemacht. Jeden, der vorüberkam, locktest du mit deinen Reizen, jedem botest du dich an.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Aber du vertrautest auf deine Schönheit; und du hurtest auf deinen [guten] Namen ‹und Ruf› hin. Und du ergossest deine Hurerei über jeden Vorübergehenden: ihm wurde sie zuteil.
-Parallelstelle(n): Hesekiel 23, 3; 5. Mose 31, 16; Jesaja 1, 21; Jesaja 57, 8; Jeremia 2, 20; Jeremia 3, 1.2; Hosea 1, 2; Hosea 4, 18; Hosea 9, 1; Offenbarung 11, 8; Offenbarung 14, 8; Offenbarung 17, 1-5; Offenbarung 18, 2.3.9; Offenbarung 19, 2
English Standard Version 2001:But you trusted in your beauty and played the whore because of your renown and lavished your whorings on any passerby; your beauty became his.
King James Version 1611:But thou didst trust in thine own beauty, and playedst the harlot because of thy renown, and pouredst out thy fornications on every one that passed by; his it was.
Westminster Leningrad Codex:וַתִּבְטְחִי בְיָפְיֵךְ וַתִּזְנִי עַל שְׁמֵךְ וַתִּשְׁפְּכִי אֶת תַּזְנוּתַיִךְ עַל כָּל עוֹבֵר לוֹ יֶֽהִי



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:16, 15: In diesem Abschnitt wird die Metapher von der Ehe fortgeführt und die geistliche Hurerei Israels seit Salomo beschrieben (vgl. 1. Könige 11, 1), die bis zur Zeit Hesekiels fortdauerte. 16, 15 Eine allgemeine Zusammenfassung des Götzendienstes der Nation, die sich den religiösen Praktiken der Kanaaniter hingab. Alle Gnadengeschenke Gottes wurden den Götzen geweiht.
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