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Titel: Maleachi-Tag 1 - 2015 - Hände weg von unseren Kindern - Teil 1/4 - Die sexuelle Vielfalt und die (un)heimlichen Miterzieher - Gender-Mainstreaming auf allen Ebenen?
Autor: Wolfgang NestvogelWeitere Informationen abrufen
Ort: Maleachi-Tag I - Siegen - Referat 1 - Hammerhütte, Bethausstraße 2, 57072 Siegen
Bibelstelle: Lukas 24, 50-53 (Lukas-Evangelium, Lk.) und Apostelgeschichte 1, 9 (Apg.) und Hebräer 1, 3 (Hebräerbrief)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Vortrag
Datum/Uhrzeit: 14.05.2015 10:00
Dauer: 01:00:19
Seiten: 2
ID: 28326
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte: Thema: "Hände weg von unseren Kindern" - Der Angriff auf die Familie und unsere Antwort, Himmelfahrt

Lukas 24 am Himmelfahrtstag 2015 ab Vers 50: Und in der Apostelgeschichte beschreibt derselbe Autor Lukas, was da im Einzelnen geschah. Apostelgeschichte 1, Vers 9 nämlich Jesus Das ist der Übergang in die für uns noch unsichtbare Welt Gottes. Hebräer 1, Vers 4 erklärt dann im Rückblick die Konsequenzen. Was daraus folgte an diesem Himmelfahrtstag:
Unser Feiertag heute, Himmelfahrt, ist von den Nicht-Christen ja besonders häufig verspottet worden - Himmelfahrt so haben sie gehöhnt, das bedeutet Christus IR also Christus im Ruhestand, Christus in Rente. Jetzt ist er Weg jetzt hat er sich zurückgezogen. Und findige Christen haben das aufgenommen, haben gesagt Moment mal IR das ist schon richtig, aber IR das heißt nicht in Ruhe, sondern IR das heißt In Rufweite. Himmelfahrt bedeutet Christus ist in Rufweite er ist jetzt für jeden jederzeit ansprechbar und zugänglich und anrufbar. Und IR bedeutet nicht nur in Rufweite, sondern IR bedeutet eben auch Im Regiment. Seit Himmelfahrt gilt, Jesus Christus herrscht als König alles wird ihm untertänig. Er kann in jeder Sekunde, in jeder Situation, in jeder ihm genehmen Weise eingreifen in jede Situation. Das ist Himmelfahrt. Kaiser Napoleon, diese schwierige, widersprüchliche Figur war ja während der letzten Wochen seines Lebens verbannt nach Helena wie wir wissen 1821 und er hat in diesen letzten Gesprächen mit seinem Freund General Bertrand viel über Christus nachgedacht und an den Aufzeichnungen dieser Gespräche sehen wir, dass Napoleon, dieser Machtmensch, Napoleon der ein Gespür hatte für Machtverhältnisse, dass er etwas geahnt hat von der unvergleichlichen macht Jesu Christi. Dann hat Napoleon zum Beispiel gesagt, "Ich kenne die Menschen, und ich sage Ihnen, dass Jesus kein Mensch ist." Oberflächliche Geister nehmen eine Ähnlichkeit zwischen Christus und den Begründern von Reichen und den Göttern anderer Religionen wahr. "Diese Ähnlichkeit existiert nicht", sagt Napoleon. "Zwischen dem Christenglauben und welcher Religion auch immer liegt die Kluft der Unendlichkeit." An anderer Stelle sagt er, "Ich selbst aber sterbe vor der Zeit und mein Leib wird der Erde wiedergegeben damit ihn die Würmer fressen, das ist das Ende des großen Napoleons welch ein mächtiger Unterschied zwischen meinem tiefen Elend und dem ewigen Reich Christi, welches gepredigt, geliebt, gepriesen und über die ganze Erde ausgebreitet wird. Alexander, Caesar, Karl der Große und ich haben Reiche gegründet aber worauf beruhten die Schöpfungen unseres Genies? Auf Gewalt. Jesus Christus gründete sein Reich auf Liebe und zu dieser Stunde noch würden Millionen von Menschen für ihn sterben." Und schließlich, "Ich habe mit all meinen Armeen und Generälen nicht ein Vierteljahrhundert lang auch nur einen Kontinent mir unterwerfen können und dieser Jesus siegt ohne Waffengewalt über die Jahrtausende über die Völker und Kulturen." Soweit der Machtmensch Napoleon.
Und wir wissen am Himmelfahrtstag hat der Herr Jesus endgültig diese Machtposition wieder eingenommen und sich gesetzt zur rechten der Majestät in der Höhe. Und was Napoleon geahnt hat, das verbürgt uns die Bibel als letztgültige Realität: Jesus Christus herrscht als König und wir können mit einem anderen Lied hinzufügen, "Jetzt noch verhüllt doch bald in Herrlichkeit wenn ihn alle sehen am Ende dieser Zeit." Und darum, ihr Lieben sind wir erleichtert unser schwieriges Thema "Hände Weg von unseren Kindern" ausgerechnet am Himmelfahrtstag behandeln zu können Es gibt keinen passenderen Tag. Denn wenn es Himmelfahrt nicht gegeben hätte, wenn wir nicht mit letzter Sicherheit wüssten, dass unser Herr regiert - wenn auch noch verborgen - aber, dass er doch letztlich die Zügel in der Hand hält. Wenn wir das nicht wüssten, dann käme alles auf die menschlichen Machtverhältnisse an. Dann käme alles darauf an, wer den stärksten Druck auf die Politiker und die Massenmedien ausübt. Aber so ist es nicht, denn unser Herr hat gesagt, Ja, es geht um Macht bei diesem Thema. Es werden seitens unseres Staates ganze Bataillone in Marsch gesetzt, um eine bestimmte Ideologie, um eine Kulturrevolution bis in die letzten Winkel der Gesellschaft auszubreiten. Um unser Denken umzukrempeln. Und vor allem das Denken der kommenden Generationen. Und das sehen wir schon an dem Begriff Mainstreaming, Gender Mainstreaming. Der Begriff markiert einen Machtanspruch. Mainstream, das bedeutet Hauptstrom und dieses Genderdenken, dass wir uns gleich noch ein wenig anschauen werden, das soll wie ein breiter Strom unser ganzes Volk überfluten. Das Genderdenken soll in allen Bereichen unserer Gesellschaft durchgesetzt werden in der Schule, in der Verwaltung, im öffentlichen Leben, in der Sprache, sogar bei den Verkehrsampeln. Gender soll überall durchschlagen, alle und alles sollen gegendert werden. Und wenn sie ein Volk langfristig umerziehen wollen, wo müssen Sie dann ansetzen? Natürlich bei den Kindern. Und wenn sie ran wollen an die Kinder, wen müssen sie da ausschalten beziehungsweise in seinem Einfluss zurückdrängen? Natürlich die Eltern und Familien. Und deshalb haben alle Diktaturen danach getrachtet, die Hoheit über den Kinderbetten zu erobern. Und so ist es auch beim Gender Mainstreaming. Die Journalistin Birgit Keller hat in einem Interview gesagt, "Gender Mainstreaming will letztlich an unsere Kinder heran. Denn unsere Generation, die in ihrem Bild von der Geschlechterkultur schon gefestigt ist, ist im Grunde genommen für Gender Mainstreaming verloren." Also uns ältere wird man nicht mehr so leicht umpolen können, "aber unsere Kinder" sagt Kelle, "werden, wenn sich Gender Mainstreaming an unseren Schulen durchsetzt darum beraubt eine gefestigte Identität zu entwickeln, denn beigebracht werden soll ihnen das alles möglich ist und daher nichts mehr gilt. Und wo alles möglich ist, da gilt natürlich keine Moral, keine Kultur, keine Tradition. Auch die Familie gilt da nichts mehr, weil Familie alles sein kann." Und ihr Lieben, wir müssen verstehen was hier passiert, wir können nicht einfach den Kopf in den Sand stecken und hoffen dass der Sturm irgendwie an uns vorüberzieht und darum soll es in diesem ersten Vortrag gehen, eine zusammenfassende Skizze der Herausforderung will ich versuchen in der Kürze der Zeit zu zeichnen.
Der Titel lautet Die sexuelle Vielfalt und die unheimlichen Miterzieher - Gender Mainstreaming auf allen Ebenen und Ich möchte versuchen diese Herausforderung heute morgen in zwei Gedankengängen zu beschreiben, so dass sie alle am Ende hoffentlich den Überblick bewahren.
Erster Gedankengang: der Machtanspruch der Miterzieher.
Und zweiter Gedankengang: das Menschenbild der Miterzieher.
Fangen wir also an mit dem Machtanspruch der Miterzieher - wie sich der Staat in die Familien einmischt. Der Machtanspruch der Miterzieher wie sich der Staat in die Familien einmischt. Noch mal: Jedes totalitäre System greift nach den Kindern. Lenin hat das gegenüber der Feministin Klara Zetkin bereits gesagt, Zitat: "Wir machen ernst mit unserer programmatischen Forderung, die wirtschaftlichen und erzieherischen...
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