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Titel: Die Bibel als Gottes Wort wieder ernst nehmen... - Teil 2/4 - ...weil wir zu lebendiger Hoffnung wiedergeboren sind
Autor: Karl-Heinz VanheidenWeitere Informationen abrufen
Ort: Christliches Erholungsheim "Westerwald", 56479 Rehe, Heimstrasse 49, http://www.cew-rehe.de
Bibelstelle: 1. Petrus 1, 1-25 (Erster Petrusbrief)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Bibelstudium, Bibelarbeit
Datum/Uhrzeit: 29.10.2016 09:30
Dauer: 50:39
Seiten: 8
ID: 30390
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte: Liebe Geschwister, der Petrus ist ein alter Bekannter von uns. Nehme ich mal an, von euch auch. Wir kennen ihn schon als hilfsbereiten Fischer am See Genezareth, als den etwas vorlauten Jünger unseres Herrn, als den Apostel, der sozusagen den Himmel für die Juden und für die Nichtjuden auf schloss. Wir kennen ihn als Missionar, der auch in Rom war, und als Märtyrer mit dem Kopf nach unten gekreuzigt worden ist. Wobei das Letztere vielleicht nur eine Legende ist. Das wissen wir nicht genau. Aber es war wohl so, dass er die letzten Jahre seines Lebens in der damaligen Welthauptstadt Rom verbrachte. Er nennt sie in seinem Brief Babylon. Dieses Babylon hier. Kurz nach ihm war auch Paulus in Rom eingetroffen als Gefangener. Und er würde dort noch vor Petrus den Märtyrertod sterben. Als aber Petrus diesen bemerkenswerten Brief, mit dem wir uns in den Bibelarbeiten beschäftigen wollen, als er diesen Brief diktierte, da war er jedenfalls frei und konnte den Gläubigen ungehindert dienen. Sein Sekretär, der das also aufschrieb, war Silas oder - der ausführlichere Name: Silvanus. Der hatte früher auch mit dem Paulus zusammengearbeitet. Am Schluss steht das von unserem Brief: Durch den Bruder Silvanus, dessen Treue ich sehr schätze, habe ich euch diese wenigen Zeilen geschrieben. Na ja, diese wenigen Zeilen. Da braucht man ungefähr - also für diese Zeilen - 20 Minuten, um sie zu lesen. So ganz wenig - nach unserem Gefühl - wars ja doch nicht, aber wir nehmen uns jetzt 5 Minuten Zeit, um das 1. Kapitel zu lesen, denn das ist Gottes Wort, und das ist wichtiger, als das, was ich zu sagen habe. Und das ist durchaus brisant, was Petrus da schreibt. Wenn wir an den Vortrag von gestern Abend denken, von unserem Bruder Michael, und wo also diese Leute, die so toll für den Herrn gearbeitet haben, Wesley, Whitefield, wo die sich richtig gestritten haben, aber hart. Genau damit fängt Petrus an. Passt mal gut auf. 1. Petrusbrief Kapitel 1 ab Vers 1. Ich lese nach der NeÜ (Neue evangelische Übersetzung): Es schreibt Petrus, ein Apostel von Jesus Christus. An die von Gott Erwählten, die als Fremde unter ihren Landsleuten leben und zwar in Pontus, Galatien, Kappadozien, der Provinz Asia und in Bithynien. 2Gott, der Vater, hat euch aufgrund seiner Allwissenheit erwählt und durch das Wirken seines Geistes zu geheiligten Menschen gemacht, zu Menschen, die Jesus Christus gehorchen und durch sein Blut von aller Schuld gereinigt sind. Gnade und Frieden mögen sich reichlich vermehren bei euch. 3Gepriesen sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus! In seiner großen Barmherzigkeit hat er uns wiedergeboren und uns durch die Auferstehung von Jesus Christus aus den Toten eine lebendige Hoffnung geschenkt. 4Ein makelloses Erbe hält er im Himmel für euch bereit, das nie vergehen wird und seinen Wert niemals verliert. 5Und weil ihr an ihn glaubt, wird Gott euch durch seine Macht für die Rettung bewahren, die schon bereitliegt, um dann in der letzten Zeit offenbar zu werden. 6Deshalb jubelt ihr voller Freude, obwohl ihr jetzt für eine Weile den unterschiedlichsten Prüfungen ausgesetzt seid...
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