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Titel: Ich möchte jeden Tag in der Erwartung Seines kommenden Reiches leben
Autor: Winrich ScheffbuchWeitere Informationen abrufen
Ort: Mitternachtsruf
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Kurzbotschaft
Datum/Uhrzeit: 03.2017
Seiten: 6
ID: 30485
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte: Winrich Scheffbuch über Reformation, Erweckung, antichristliche Zeiten und die Erwartung der Wiederkunft Jesu. Ein Gespräch. Wie beurteilen Sie den Protestantismus nach nun 500 Jahre Reformation? Viele Kirchen wollen heute Kirche für die Welt sein. Da wird das Wort der Bibel beliebig gemacht. Unsere Zeit ist vom Menschen geprägt, der sich an die Stelle Gottes setzt und vorgibt, er sei Gott. In welche Richtung, glauben Sie, wird sich das evangelische und evangelikale Christentum Europas in den nächsten Jahren entwickeln – so der Herr nicht vorher wiederkommt? Jesus hat vor der Macht der Verführung gewarnt. Auch Evangelikale stehen in Gefahr, das eine Evangelium dem Denken der Welt anzupassen. Das wäre die tiefste Krise, wenn das Wort Gottes auch in unseren Kreisen rar wird. Viele Gläubige vergleichen den Zustand der Gemeinden Christi heute mit der Lauheit von Laodizea in Offenbarung 3. Was meinen Sie dazu? Und was könnten wir gegen die Gefahr der Lauheit tun? Sogar in den dunkelsten antichristlichen Zeiten wird Jesus lebendige Christengemeinden – wie klein sie auch sind – erwecken und erhalten. Auch wenn in der Kirchengeschichte grosse Kirchenorganisationen versagten, hat Sein Sieg am Kreuz immer wieder lebendige Gemeinden geschaffen. Nüchterne Erweckung beginnt zu allen Zeiten mit einer eindeutigen Umkehr. Ist eine neuerliche Erweckung in Europa möglich? Ja, Gott will Erweckung, nicht den Tod des Sünders. Er hat Jesus gesandt, zu retten, was verloren ist. Heute geschieht Wunderbares, wo Menschen Jesus finden. Nicht spektakulär mit grossem Trara, sondern in aller Stille. Mitten in der Finsternis der Welt soll jeder Christ von Jesus weitersagen. Unser Heiland ist stärker! Martin Luther ging von der baldigen Wiederkunft Jesu Christi aus. Gibt es heute gute Gründe, mit der nahen Ankunft des Herrn zu rechnen? Auf dieser Erde mit so viel Blut und Unrecht will Christus bei Seiner Wiederkunft Sein ewiges Gottesreich sichtbar aufrichten. Alles, was Jesus von den Zeichen der Zeit sagte, ist erfüllt. Mitten in allen Umbrüchen wird das Evangelium weltweit verkündigt, ganz stark auch in den Verfolgungsländern. In allen Nationen gibt es heute Christusgemeinden. An den Hecken und Zäunen hören Völker erstmals das Evangelium. Mich erschüttern die wachsende Bedrängnis Israels und die weite Allianz der Weltvölker, die gegen Israel stehen. Seit Christus vor gut 2.000 Jahren erschien ist, ist Endzeit. Wieso dauert diese «Zeit des Endes» bereits so lange? In den vergangenen Jahrhunderten haben die Christen es nicht fertig gebracht, allen Völkern von Jesus zu sagen. Dies ist eine grosse Schuld. Wir sollten den Aufschub der Wiederkunft von Jesus zur vermehrten Evangelisation und zur Weltmission nutzen. Was bedeutet das Versprechen des Herrn: «Ja, ich komme bald», für Sie persönlich? All mein Tun bleibt Bruchstück. Nur Jesus kann es vollenden. Ich möchte jeden Tag in der Erwartung Seines kommenden Reiches leben und freue mich – wie Luther sagte – des lieben Jüngsten Tages. Jeden Tag möchte ich noch viel mehr von der Auferstehungskraft von Jesus ergreifen und sehne mich nach der...
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