Flüchtlinge aus dem nahen Kongo und aus Ruanda, wirtschaftliche Nöte auf fast allen Ebenen, jede Menge Ansteckungskrankheiten. Dazwischen ein paar westliche Touristen, die in die Region reisen – aber nicht um sich mit den Menschen abzugeben, sondern um für 500 US-$ am Tag seltene Berggorillas anzusehen. Das ist die Situation in der Muhabura Diözese rund um Kisoro in Süd-Uganda, wohin uns ein spannender Vortrag "entführt".