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Titel: Ausblick auf das zweite Kommen des Messias
Autor: Roger LiebiWeitere Informationen abrufen
Bibelstelle: Hosea 3, 4-5 und Jeremia 16, 14–16 und Hesekiel 11, 17 (Ezechiel) und Hesekiel 37, 21 (Ezechiel) und Hesekiel 36, 24 (Ezechiel) und 5. Mose 28, 64 (Fünftes Buch Mose, Deuteronomium) und 3. Mose 26, 31–33 (Drittes Buch Mose, Leviticus) und Johannes 20, 24–29 (Johannes-Evangelium, Jh.) und Sacharja 13, 6 und Matthäus 25, 19 (Matthäus-Evangelium, Mt.) und 2. Petrus 3, 2–4 (Zweiter Petrusbrief) und 2. Petrus 1, 16–19 (Zweiter Petrusbrief)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Bibelstudium, Bibelarbeit
Datum/Uhrzeit: 2020
Seiten: 2
ID: 33628
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte: 1. Die Wiederherstellung des Staates Israel. Gleichwie die Propheten vorausgesagt haben, dass Gottes Volk nach der Verwerfung des Messias über die ganze Welt zerstreut würde (5. Mose 28,64–67), so haben sie auch prophezeit, dass Gott es wieder sammeln und zu einem Staat machen würde. Die Bibel deutet eine lange Zeit zwischen dem ersten Kommen des Messias (nach dem das jüdische Volk wegen der Verwerfung des leidenden Messias unter alle Völker zerstreut werden sollte) und dem zweiten Kommen als triumphierender Messias (vor dessen Kommen das jüdische Volk wieder gesammelt werden sollte aus aller Welt): Im Buch des Propheten Hosea (8. Jh. v. Chr.) war diese lange Zeit der Staatenlosigkeit Israels schon längst zuvor aufgezeichnet worden. Das Volk Israel sollte lange Zeit "ohne König" und auch "ohne Fürsten" bleiben (Hos 3,4–5): "[4] Denn die Kinder Israel werden viele Tage ohne König bleiben und ohne Fürsten, und ohne Schlachtopfer und ohne Bildsäulen, und ohne Ephod und ohne Teraphim. [5] Danach werden die Kinder Israel zurückkehren [d. h. ins Land der Väter] und den HERRN, ihren Gott, und David, ihren König, suchen; und sie werden sich zitternd wenden zu dem HERRN und zu seiner Güte am Ende der Tage." Durch den Krieg von 1914–18 wurde dann das Land der Verheißung für das Volk der Juden freigemacht. Der Zweite Weltkrieg (1939–45) mit seinen schauderhaften Judenverfolgungen und Konzentrationslagern hat in Hunderttausenden von Juden den tiefen Herzenswunsch geweckt, wieder in ihr Land zurückkehren zu können, und zwar in einem noch nie dagewesenen Ausmaß. Der Prophet Jeremia sprach von Fischern und Jägern, die Gott gebrauchen würde, um die Juden aus allen Ländern, wohin er sie zerstreut hatte, in ihr Land zurückzubringen: "Darum siehe, Tage kommen, spricht der Ewige, da nicht mehr gesagt werden wird: So wahr der Ewige lebt, der die Kinder Israel aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat! sondern: So wahr der Ewige lebt, der die Kinder Israel heraufgeführt hat aus dem Land des Nordens und aus all den Ländern, wohin ich sie vertrieben hatte! Und ich werde sie in ihr Land zurückbringen, das ich ihren Vätern gegeben habe. Siehe, ich will zu vielen Fischern senden, spricht der Ewige, dass sie sie fischen; und danach will ich zu vielen Jägern senden, dass sie sie jagen von jedem Berg und jedem Hügel und aus den Felsenklüften." (Jeremia 16,14–16) Bei diesen "Fischern" müssen wir an die Zionisten denken, die besonders seit dem 19. Jahrhundert in mühevoller Arbeit Juden in aller Welt für die Heimkehr 8 Aufblick und Ausblick 2020– 2Q ins Land Israel "angeln" wollten? Bei den "Jägern", die nach (!) den Fischern in Aktion treten würden, müssen wir in besonderer Weise an Hitler und seine Trabanten denken, die die Juden in Scharen ihrer Heimat entgegen jagten! Im Jahr 1948, am Nachmittag des 14. Mai, vor Schabbat-Beginn, saßen 400 Zionisten in Tel Aviv beieinander, wobei sich David Ben Gurion erhob und der Welt, als neuer Ministerpräsident, die Staunen hervorrufende Mitteilung machte: "Hier Staat Israel! Es spricht Ben Gurion, erster Ministerpräsident von Israel.
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