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Titel: Bibel - Teil 23712/31169: Matthäus 15, 11: Was zum Mund hineingeht, das macht den Menschen nicht unrein; sondern was aus dem Mund herauskommt, das macht den Menschen unrein. -
Autor: Bible
Bibelstelle: Matthäus 15, 11 (Matthäus-Evangelium, Mt.)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Bibel
Hinweis(e): Bibeltext der Neuen Genfer Übersetzung - Neues Testament und Psalmen
Copyright © 2011 Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.
Seiten: 1
ID: 40015011
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte:
Luther 1984: -a-Was zum Mund hineingeht, das macht den Menschen nicht unrein; sondern was aus dem Mund herauskommt, das macht den Menschen unrein. -a) Apostelgeschichte 10, 15; 1. Timotheus 4, 4; Titus 1, 15.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): Nicht das, was in den Mund hineingeht, verunreinigt den Menschen, sondern was aus dem Munde herauskommt, das macht den Menschen unrein.»
Revidierte Elberfelder 1985/1986: Nicht was in den Mund eingeht, verunreinigt den Menschen-a-, sondern was aus dem Mund ausgeht, das verunreinigt den Menschen-b-. -a) Apostelgeschichte 10, 15; Römer 14, 14; 1. Timotheus 4, 4. b) V. 18; Epheser 4, 29; Jakobus 3, 6.
Schlachter 1952: Nicht das, was zum Munde eingeht, verunreinigt den Menschen; sondern was aus dem Munde herauskommt, das verunreinigt den Menschen.
Schlachter 1998: Nicht das, was zum Mund eingeht, verunreinigt den Menschen, sondern was aus dem Mund herauskommt, das verunreinigt den Menschen.
Schlachter 2000 (05.2003): Nicht das, was zum Mund hineinkommt, verunreinigt den Menschen, sondern was aus dem Mund herauskommt, das verunreinigt den Menschen.
Zürcher 1931: Nicht was in den Mund hineinkommt, verunreinigt den Menschen, sondern was aus dem Mund herauskommt, das verunreinigt den Menschen. -Apostelgeschichte 10, 15; Römer 14, 14; 1. Timotheus 4, 4; Jakobus 3, 6.
Luther 1912: Was zum Munde a) eingeht, das verunreinigt den Menschen nicht; sondern was zum Munde b) ausgeht, das verunreinigt den Menschen. - a) 1. Timotheus 4, 4. b) Matthäus 12, 34.
Luther 1912 (Hexapla 1989): Was zum Munde -a-eingeht, das verunreinigt den Menschen nicht; sondern was zum Munde -b-ausgeht, das verunreinigt den Menschen. -a) 1. Timotheus 4, 4. b) Matthäus 12, 34.
Luther 1545 (Original): Was zum munde eingehet, das verunreiniget den Menschen nicht, Sondern was zum munde ausgehet, das verunreiniget den Menschen.
Luther 1545 (hochdeutsch): Was zum Munde eingehet, das verunreiniget den Menschen nicht, sondern was zum Munde ausgehet, das verunreiniget den Menschen.
Neue Genfer Übersetzung 2011: Nicht das, was der Mensch durch den Mund in sich aufnimmt, macht ihn 'in Gottes Augen' unrein. Unrein machen ihn vielmehr die Worte, die aus seinem Mund herauskommen.«
Albrecht 1912/1988: Nicht das macht den Menschen unrein, was zum Munde eingeht*; sondern was zum Munde ausgeht, das macht den Menschen unrein.»
Meister: Nicht das, was in den Mund hineinkommt, verunreinigt den Menschen, sondern das, was aus dem Munde herauskommt, dieses verunreinigt den Menschen!» -Apostelgeschichte 10, 15; Römer 14, 14.17.20; 1. Timotheus 4, 4; Titus 1, 15.
Menge 1949 (Hexapla 1997): Nicht das, was in den Mund hineingeht, verunreinigt den Menschen, sondern was aus dem Munde herauskommt, das macht den Menschen unrein.»
Nicht revidierte Elberfelder 1905: Nicht was in den Mund eingeht, verunreinigt den Menschen, sondern was aus dem Munde ausgeht, das verunreinigt den Menschen.
Revidierte Elberfelder 1985-1991: Nicht was in den Mund -ptp-hineingeht, verunreinigt den Menschen-a-, sondern was aus dem Mund -ptp-herausgeht, das verunreinigt den Menschen-b-. -a) Apostelgeschichte 10, 15; Römer 14, 14; 1. Timotheus 4, 4. b) V. 18; Epheser 4, 29; Jakobus 3, 6.
Robinson-Pierpont (01.12.2022): Nicht das in den Mund Hineingehende macht den Menschen unrein, sondern das aus dem Mund Herausgehende, das macht den Menschen unrein.
Interlinear 1979: Nicht das Hineingehende in den Mund verunreinigt den Menschen, sondern das Herauskommende aus dem Mund, das verunreinigt den Menschen.
NeÜ 2024: Nicht das, was der Mensch durch den Mund aufnimmt, macht ihn vor Gott unrein, sondern das, was aus seinem Mund hervorgeht, verunreinigt ihn.
Jantzen/Jettel (25.11.2022): Nicht das, was in den Mund eingeht, verunreinigt den Menschen, sondern das, was aus dem Mund herauskommt, das verunreinigt den Menschen.
-Parallelstelle(n): Matth 15, 18; Lukas 11, 38-41; Apostelgeschichte 10, 15*; herauskommt Matth 12, 34-36
English Standard Version 2001: it is not what goes into the mouth that defiles a person, but what comes out of the mouth; this defiles a person.
King James Version 1611: Not that which goeth into the mouth defileth a man; but that which cometh out of the mouth, this defileth a man.
Robinson-Pierpont 2022: Οὐ τὸ εἰσερχόμενον εἰς τὸ στόμα κοινοῖ τὸν ἄνθρωπον· ἀλλὰ τὸ ἐκπορευόμενον ἐκ τοῦ στόματος, τοῦτο...


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