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Titel: Gemeinde im Aufbruch (Hauptkonferenz der SV in Böblingen)
Autor: Winrich ScheffbuchWeitere Informationen abrufen
Bibelstelle: 1. Petrus 2, 9 (Erster Petrusbrief)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Predigt, Gottesdienst
Datum/Uhrzeit: 04.11.2001
Dauer: 17:14
Seiten: 4
ID: 4015
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Schlüsselworte: Das war in der Pause so schön, dass man mit einigen von ihnen reden konnte und hörte, wo sie herkommen. Ich habe immer wieder gehört, wie einige sagten: Wir sind dort nur ein paar oder wir sind ganz allein. Ich weiß gar nicht, aus wie vielen Orten wir kommen. Und alle könnten dasselbe sagen: Wir sind nur wenige und es ist bei uns ganz schwierig. Die kirchlichen Verhältnisse sind ganz schwierig. Wir treffen auf Feindschaft, Widerstand, üble Nachrede … für Gemeinschaftsleute oft nicht leicht. Deshalb habe ich für sie heute Mittag ein Wort, das ich ihnen zurufen will, in ihrer Situation. Aus 1. Petrus 2, 9: "Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht. Da steckt Methode drin, wie Jesus das macht. Er hat immer einzelne berufen. Sie brauchen darüber nicht klagen: Jesus ruft direkt beim Namen und sagt: "Du, dich meine ich! Es ist schön, an einem solchen Tag, dass man andere trifft. Und ich freue mich für jeden, der das benützt. Man braucht Gemeinschaft. Aber, ab heute Abend, dann sind sie wieder draußen. Sie sagen: Ich bin ganz allein. - Nein, da hat sie Jesus hingestellt. Sie sind das auserwählte Geschlecht. Dieses spezielle Volk, dazu gehören sie, das Jesus in dieser Welt hat, in allen Völkern und Nationen, die ihn bekennen, die ihm dienen und die auf sein Wort hören. Wo ich durch die Bibel schaue, findet man Einzelne. Da findet man sich manchmal auch mit Entmutigungen, mit Frust oder mit schweren Anfechtungen, ob die Elia hießen oder Mose oder Nehemia oder wer das war. Ich denke in diesem Augenblick an den Josia: Acht Jahre alt lebt der in einer gottlosen Umgebung - und wie schlimm das war: Im Tempel waren die grässlichsten Götzenbilder aufgebaut. Und wenn dann Gottesdienst gemacht wurde, diente das alles nur zur Belustigung und zur Ergötzung der Leute. Man wollte Spaß haben, nichts anderes. Keiner wollte das Wort Gottes mehr hören, das ins Gewissen trifft. Und da war ein junger Bub mit acht Jahren, Josia. Da steht in der Bibel: von hohem Geschlecht, aus dem Königshaus, Kronprinz und er wollte in den Fußstapfen seines Vaters David leben. Was sind denn die Fußstapfen des Königs David? Da sind ja viele Generationen vorher gewesen. Liebe Schwestern und Brüder, das ist für uns eine ganz große Hilfe in der Gemeinschaftsbewegung: Wir wollen in der Fußspur der Väter und Mütter des Glaubens leben. Aufbruch! Dort wollen wir gehen. "Deinen Willen, Herr, tue ich gern.", so hat es einst David gesagt. Wir wollen Gott dienen mit unserem ganzen Leben. Als er 16 Jahre alt war, fällt er den Entschluss und sagt: So, jetzt möchte ich stehen - wie das ein 16 jähriger kann. - Ich möchte all die jungen Leute ermutigen: Aufbruch zum Bekennen des Jesus-Namens in einer gottlosen Welt. Wenn man heute Nachrichten hört oder wenn man durch Asien reist, da kann man manchmal fragen: Wo stehen wir in der Heilsgeschichte? Stehen wir schon in der anti-christlichen Macht, wo das Erwähnen des Namens Jesu...
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