denn ich sage euch: Nicht einer von jenen Männern, die geladen(a) waren, wird mein Mahl kosten!' -Fussnote(n): (a) o.: gerufen -Parallelstelle(n): Matthäus 21, 43; Apostelgeschichte 13, 46
Der Herr in der Geschichte spricht zu seinem Sklaven und zu den Menschen, die bereits von den Straßen und Gassen der Stadt herbeigeholt worden waren, um an dem Festmahl teilzunehmen (14.21), und zu den anderen anwesenden Sklaven. Mit den Worten „mein Mahl“ wird angedeutet, dass der Sprecher immer noch der Gastgeber in der Geschichte ist. Jesus spricht zu denen, die dem Gleichnis zugehört haben. Das Gleichnis war nun zu Ende und Jesus wandte sich an die Teilnehmer des Essens, an dem er teilnahm. Jesus fasste nun das Gleichnis zusammen und sagte, dass die Führer der Juden die Gelegenheit verpasst hatten, am Tisch des Segens Gottes zu sitzen, während andere an der Tafel sein werden. Indem...