Bibel - Teil 30497/31169: 1. Petrus 3, 7: Desgleichen, ihr Männer, wohnt vernünftig mit ihnen zusammen und gebt dem weiblichen Geschlecht als dem schwächeren seine Ehre. Denn auch die Frauen sind Miterben der Gnade...
Desgleichen, ihr Männer, wohnt vernünftig mit ihnen zusammen und gebt dem weiblichen Geschlecht als dem schwächeren seine Ehre. Denn auch die Frauen sind Miterben der Gnade des Lebens, und euer gemeinsames Gebet soll nicht behindert werden.-a- -a) 1. Korinther 7, 5; Epheser 5, 25.
Ebenso, ihr Männer: lebt in vernünftiger Weise-1- mit euren Frauen zusammen als mit dem schwächeren Teil-2- und erweist ihnen (die schuldige) Ehre, indem ihr in ihnen auch Miterben der Gnadengabe des (ewigen) Lebens seht; sonst würden ja eure (gemeinsamen) Gebete unmöglich gemacht-3-. -1) aÜs: lebt gemäß der (Heils)erkenntnis. 2) eig: Gefäß. 3) aÜs: sonst würdet ihr ja auch in euren Gebeten gehemmt (o: gestört) werden.
Ihr Männer ebenso, wohnt bei ihnen mit Einsicht als bei einem schwächeren Gefäß-1-, als dem weiblichen, und gebt (ihnen) Ehre als (solchen), die auch Miterben der Gnade des Lebens sind, damit eure Gebete nicht verhindert werden-a-. -1) s. Anm. zu 1. Thessalonicher 4, 4. a) 1. Korinther 7, 5.
Und ihr Männer, wohnet mit Vernunft bei dem weiblichen Teil als dem schwächeren und erweiset ihnen Ehre als solchen, die auch Miterben der Gnade des Lebens sind, und damit eure Gebete nicht gehindert werden.
Ihr Männer gleichermaßen, lebt mit eurer Frau als dem schwächeren Gefäß zusammen, so wie es der Erkenntnis entspricht, und erweist ihr Achtung-1- als solche, die Miterben der Gnade des Lebens sind, damit eure Gebete nicht verhindert-2- werden. -1) o: Wertschätzung, Ehre, Anerkennung. 2) o: zunichte gemacht, unwirksam gemacht werden. Kann sich auf die Gebete der Männer oder die gemeinsamen Gebete mit der Ehefrau beziehen.++
Ihr Männer sollt gleichermaßen einsichtig mit eurer Frau als dem schwächeren Gefäß zusammenleben und ihr Ehre erweisen, weil ihr ja gemeinsam Erben der Gnade des Lebens seid, damit eure Gebete nicht verhindert werden.
Desgleichen, ihr Männer, wohnet einsichtig zusammen mit dem weiblichen Teil als dem schwächern und erweiset ihnen Ehre als solchen, die auch Miterben der Gnade des Lebens sind, damit eure Gebete nicht gehindert werden! -Epheser 5, 25; Kolosser 3, 19.
Desgleichen, ihr a) Männer, wohnet bei ihnen mit Vernunft und gebet dem weiblichen als dem schwächeren Werkzeuge seine Ehre, als die auch Miterben sind der Gnade des Lebens, auf daß eure Gebete nicht verhindert werden. - a) Epheser 5, 25.
Desgleichen, ihr -a-Männer, wohnet bei ihnen mit Vernunft und gebet dem weiblichen als dem schwächeren Werkzeuge seine Ehre, als die auch Miterben sind der Gnade des Lebens, auf daß eure Gebete nicht verhindert werden. -a) Epheser 5, 25.
Desselbigen gleichen jr Menner, wonet bey jnen mit vernunfft, Vnd gebt dem weibischen, als dem schwechsten Werckzeuge, seine Ehre, als auch Miterben der gnade des Lebens, Auff das ewere Gebet nicht verhindert werden. -[Werckzeug] Alle Christen sind Gottes werckzeug, Aber das weib ist beide am leib vnd am mut schwecher denn der man, darumb sein mit vernunfft zu schonen ist, das nicht vneinigkeit sich erhebe, da durch denn alle Gebet verhindert werden.
Desselbigengleichen, ihr Männer, wohnet bei ihnen mit Vernunft und gebet dem weiblichen als dem schwächsten Werkzeuge seine Ehre, als auch Miterben der Gnade des Lebens, auf daß eure Gebete nicht verhindert werden.
Entsprechend gilt für euch Männer: Zeigt euch im Zusammenleben mit euren Frauen verständnisvoll und nehmt auf ihre von Natur aus schwächere Konstitution Rücksicht. Sie sind ja durch Gottes Gnade Erben des ewigen Lebens genau wie ihr. Respektiert und achtet sie also, damit der Erhörung eurer Gebete nichts im Weg steht.
Ihr Männer desgleichen: geht mit euern Frauen verständig um; sie sind ja das schwächere Geschlecht! Behandelt sie mit Achtung - denn sie sind auch Miterben der Gnadengabe des (ewigen) Lebens -, sonst verschließt ihr euern Gebeten den Weg (zum Throne Gottes)!
Ebenso, ihr Männer: lebt in vernünftiger Weise-1- mit euren Frauen zusammen als mit dem schwächeren Teil-2- und erweist ihnen (die schuldige) Ehre, indem ihr in ihnen auch Miterben der Gnadengabe des (ewigen) Lebens seht; sonst würden ja eure (gemeinsamen) Gebete unmöglich gemacht-3-. -1) aÜs: lebt gemäß der (Heils)erkenntnis. 2) eig: Gefäß. 3) aÜs: sonst würdet ihr ja auch in euren Gebeten gehemmt (o: gestört) werden.
Ihr Männer gleicherweise, wohnet bei (ihnen) nach Erkenntnis-1-, als bei einem schwächeren Gefäße, dem weiblichen, (ihnen) Ehre gebend, als (die) auch Miterben der Gnade des Lebens (sind), auf daß eure Gebete nicht...