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Titel: Bibel - Teil 07033/31169: Richter 19, 8: Am Morgen des fünften Tages machte er sich früh auf und wollte ziehen. Da sprach der Vater der jungen Frau: Labe dich doch und laß uns warten, bis sich der Tag neigt. Und so...
Autor: Bible
Bibelstelle: Richter 19, 8
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Bibel
Seiten: 1
ID: 7019008
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte:
Luther 1984:Am Morgen des fünften Tages machte er sich früh auf und wollte ziehen. Da sprach der Vater der jungen Frau: Labe dich doch und laß uns warten, bis sich der Tag neigt. Und so aßen die beiden miteinander.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Als er dann am fünften Tage frühmorgens aufbrechen wollte, sagte der Vater des jungen Weibes wiederum: «Stärke dich doch erst und wartet noch bis zum Nachmittag!» und so aßen sie beide nochmals zusammen.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Und am fünften Tag machte er sich früh am Morgen auf, um fortzugehen. Da sagte der Vater der jungen Frau-1-: Stärke doch dein Herz und verweilt, bis der Tag sich neigt! So aßen sie beide (miteinander). -1) s. Anm. zu V. 3.
Schlachter 1952:Am Morgen des fünften Tages machte er sich auf und wollte ziehen. Da sprach des Mädchens Vater: Stärke doch dein Herz! Und sie verzogen, bis sich der Tag neigte, während sie beide miteinander aßen.
Schlachter 2000 (05.2003):Am Morgen des fünften Tages machte er sich auf und wollte weiterziehen. Da sprach der Vater der jungen Frau: Stärke doch dein Herz! Und sie verweilten, bis sich der Tag neigte, während sie beide miteinander aßen.
Zürcher 1931:Am Morgen des fünften Tages in aller Frühe wollte er sich auf den Weg machen. Da sprach der Vater des Mädchens: Stärke dich doch zuvor! So beredete er ihn, dass sie verzogen, bis der Tag sich neigte, und die beiden assen.
Luther 1912:Des Morgens am fünften Tage machte er sich früh auf und wollte ziehen. Da sprach der Dirne Vater: Labe doch dein Herz und laß uns verziehen, bis sich der Tag neigt. Und aßen also die beiden miteinander.
Buber-Rosenzweig 1929:Am fünften Tag war er früh am Morgen auf, um zu gehn. Der Vater des Mädchens sprach: Labe doch dein Herz. Sie verweilten sich noch, bis der Tag sich neigte, aßen beide.
Tur-Sinai 1954:Da machte er sich früh auf am fünften Tag um zu gehen. Aber der Vater des Mädchens sprach: «Stärke doch dein Herz und verweilet, bis der Tag sich neigt!» Und so aßen sie beide.
Luther 1545 (Original):Des morgens am fünfften tag, macht er sich früe auff, vnd wolt ziehen. Da sprach der Dirnen vater, Lieber, labe dein hertz, vnd las vns verziehen bis sich der tag neiget, Vnd assen also die beide mit einander.
Luther 1545 (hochdeutsch):Des Morgens am fünften Tage machte er sich früh auf und wollte ziehen. Da sprach der Dirne Vater: Lieber, labe dein Herz und laß uns verziehen, bis sich der Tag neiget. Und aßen also die beiden miteinander.
NeÜ 2024:Am fünften Tag stand der Levit wieder früh auf, um sich auf den Weg zu machen. Da sagte der Vater der jungen Frau: Stärke dich doch erst noch und bleibt hier, bis der Tag kühler wird! So aßen sie noch einmal miteinander.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Und am fünften Tag machte er sich früh am Morgen auf, um zu gehen. Und der Vater der jungen Frau sagte: Stärke dein Herz! Und sie säumten bis zur Neige des Tages und aßen beide.
English Standard Version 2001:And on the fifth day he arose early in the morning to depart. And the girl's father said, Strengthen your heart and wait until the day declines. So they ate, both of them.
King James Version 1611:And he arose early in the morning on the fifth day to depart: and the damsel's father said, Comfort thine heart, I pray thee. And they tarried until afternoon, and they did eat both of them.
Westminster Leningrad Codex:וַיַּשְׁכֵּם בַּבֹּקֶר בַּיּוֹם הַחֲמִישִׁי לָלֶכֶת וַיֹּאמֶר אֲבִי הַֽנַּעֲרָה סְעָד נָא לְבָבְךָ וְהִֽתְמַהְמְהוּ עַד נְטוֹת הַיּוֹם וַיֹּאכְלוּ שְׁנֵיהֶֽם



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:19, 1: Hier findet sich ein Beispiel für persönliche Unmoral, die in dieser Zeit geschah. 19, 1 Nebenfrau. Priester durften heiraten (3. Mose 21, 7.13.14). Obwohl eine Nebenfrau (üblicherweise eine Sklavin) kulturell erlaubt war, akzeptierte Gott diesen Brauch nicht (1. Mose 2, 24).
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